Kölner Stadtbuch der Religionen

Im Entimon-Projekt „Von Befremdung zu Begegnung – wie Jugendliche einander Glauben schenken“ haben wir uns als Jugendgruppe gefunden, die sich intensiv mit ihrem Glauben auseinandersetzt. Unser Ziel ist es, die anderen Religionen, denen wir in Köln begegnen, besser kennenzulernen. Wir glauben, dass wir auf diese Weise zu mehr Verständnis und damit zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen können.
Wir haben uns daher vorgenommen, dass wir mit einem Kölner „Stadtbuch der Religionen“ anderen Jugendlichen ebenfalls die Möglichkeit geben, ihnen fremde Religionen kennenzulernen. Dazu hatten wir ursprünglich geplant, in unserer Broschüre viele religiöse Orte oder Orte, an denen man etwas über Religion erfahren kann, aufzuzählen. Als wir dann aber von Beginn an immer intensiver über Religion diskutierten, wollten wir mehr als ein reines Adressverzeichnis: wir wollten andere Jugendliche für die Diskussion über Religion, für das Nachdenken über andere Religionen, für das Kennenlernen begeistern. Und nicht nur Jugendliche ansprechen, die sich eh schon für das Thema interessieren und nur noch Adressen suchen. Daher haben wir uns entschlossen, in unserem Stadtbuch der Religionen unsere Diskussionen abzubilden, also die Gedanken, die wir uns gemacht haben. Die Ergebnisse könnt Ihr in der Broschüre „Begegnung statt Befremdung“ finden

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